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Orthomolekulare Medizin

Orthomolekulare Medizin - Dr. Stefanie Schneider

Orthos: richtig, körpereigen, in ausreichender Menge
Molekular: die Moleküle/kleinste Einheit betreffend

In unserer schnelllebigen Zeit greifen viele Menschen immer häufiger zu Fertigprodukten und minderwertigen Lebensmitteln. Hinzu kommen Bewegungsmangel, Rauchen, Medikamenteneinnahme etc. Diese Faktoren können zu Mikronährstoffdefiziten im Körper führen.

Biochemisch nachgewiesen ist, dass das Funktionieren von Stoffwechselprozessen von Mineralstoffen (z.B. Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium), Spurenelementen (z.B. Kupfer, Kobalt, Selen, Mangan, Chrom, Eisen, Jod, Molybdän, Zink), Vitaminen (z.B. C, B, A, D, K, E) und hochwertigen Fettsäuren (z.B. Omega 3, Omega 6, Omega 9) abhängt.

Ein mit der Zeit erworbener Mangel an diesen wichtigen Mikronährstoffen kann den Körper schwächen und zu chronischen Erkrankungen führen.

Die Orthomolekulare Medizin (OM) wurde durch den Nobelpreisträger Linus Pauling (1901-1994) geprägt:
„Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung der Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen, die normalerweise im menschlichen Körper vorhanden und für die Gesundheit notwendig sind“.

Jeder Mensch hat einen individuellen Nährstoffbedarf, abhängig von Alter, Gesundheitszustand und Lebensweise.
Durch gezielte Labormessungen ist es möglich, Defizite festzustellen und durch orale oder intravenöse Therapie entsprechend zu ergänzen.

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